Umfragen

Was ist bei der Angabe „made in Germany“ für Sie entscheidend?

Stand: 22.5.2025

Angenommen, Sie kaufen ein Nahrungsergänzungsmittel. Sie wählen bewusst ein Produkt mit der Kennzeichnung „hergestellt in Deutschland“ oder „made in Germany“.

Was wäre für Sie der entscheidende Grund, ein Nahrungsergänzungsmittel mit der Kennzeichnung „made in Germany zu kaufen?

Das Produkt wurde in Deutschland hergestellt.

Die wesentlichen Zutaten, beispielsweise Vitamine, Mineralstoffe oder Pflanzenextrakte, stammen aus Deutschland.

Die deutschen Überwachungsbehörden sind zuständig, sodass das Produkt unbenklich ist.

Ich erwarte eine höhere Qualität.

Ich sehe keinen Vorteil bei dem Hinweis „made in Germany“

Mir ist bewusst, dass www.lebensmittelklarheit.de meine IP-Adresse bis Ende der Umfrage verschlüsselt speichert. Die Datenschutzhinweise konnte ich zur Kenntnis nehmen. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutz-Erklärung

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„Made in Germany“ – auf Nahrungsergänzungsmitteln oft zweifelhaft

Umfrageergebnisse

Lesen Sie hier die Ergebnisse der Umfragen auf Lebensmittelklarheit.

Umfrageergebnisse aus vorherigen Umfragen

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Preiselbeeren: Die Mehrheit erwartet wenig Frucht

Preiselbeerkonserven enthalten häufig 40 bis 50 Prozent Beeren pro 100 Gramm. Der Rest ist größtenteils Wasser und Zucker. Eine aktuelle Umfrage bei Lebensmittelklarheit zeigt: Knapp ein Drittel der Befragten schätzt den Fruchtanteil realistisch ein.

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Umfrage: Verbraucher:innen haben hohe Erwartungen an Weidemilch

Verbraucher:innen haben hohe Erwartungen an Produkte, die mit „Weidemilch“ beworben werden. Das zeigt eine aktuelle Online-Umfrage von Lebensmittelklarheit.

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Wildkräutersalat: Verbraucher:innen erwarten echte Wildkräuter

Eine Salatmischung mit dem Namen „Wildkräutersalat sollte echte Wildkräuter enthalten. Das ist die überwiegende Meinung der Verbraucher:innen, die an einer Umfrage von Lebensmittelklarheit teilgenommen haben.

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Umfrage: Die Angabe „EU-Landwirtschaft“ ist überwiegend klar

Auf Bio-Lebensmitteln ist häufig die Angabe „EU-Landwirtschaft“ oder „Nicht-EU-Landwirtschaft“ zu finden. Dabei ist offenbar den meisten Verbraucher:innen klar, dass sich dieser Hinweis auf die Herkunft der Rohstoffe bezieht. Das zeigt eine aktuelle Umfrage bei Lebensmittelklarheit.de.

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Die 14 Hauptallergene, zum Beispiel Eier, Milch und Soja, ist eine Kennzeichnung Pflicht. Wie diese geregelt ist und was es mit „Spuren“ auf sich hat, erfahren Sie hier.