Prangen Himbeeren, Honig oder Walnüsse auf der Verpackung, obwohl im Lebensmittel lediglich Mini-Mengen und Aromen stecken, so ist Ärger vorprogrammiert. Klare Informationen können Missverständnissen vorbeugen. (06.09.2017)
Mit dem Aufdruck „Serviervorschlag“ weisen Hersteller darauf hin, dass nicht alle abgebildeten Bestandteile im verpackten Lebensmittel vorhanden sind. Das zeigt aber keine Wirkung. (25.02.2016)
Die Bezeichnung „frisches Hackfleisch“ passt für die meisten Verbraucher nicht für Hackfleisch unter Schutzatmosphäre mit einer Haltbarbarkeitsdauer von 5 Tagen. (23.07.2015)
Vor allem Backwaren werden häufig mit der Angabe „frisch gebacken“ beworben. Dahinter können sich unterschiedliche Herstellungsabläufe verbergen. (10.07.2015)
Immer wieder bemängeln Käufer voluminöse Verpackungen mit viel Luft und wenig Inhalt. Die Studie von Lebensmittelklarheit untersuchte das Ärgernis „Mogelpackungen“. (30.10.2014)
Käufer verstehen Länderflaggen und ländertypische Farben auf Lebensmittelverpackungen als Hinweise auf die Herkunft. Das zeigt die aktuelle Lebensmittelklarheit-Studie. (01.10.2014)
Käufer gehen überwiegend davon aus, dass die auf der Verpackung abgebildeten Früchte die Hauptzutat in Mehrfruchtsäften sind. Das ist häufig aber nicht der Fall. (30.01.2014)