Podcast

Wenn die Füllmenge nicht hält, was sie verspricht

Beitragsart
Podcastaufnahme mit Gästin im Aufnahmestudio


In dieser Folge beschäftigen wir uns mit der Frage: Warum steckt in Lebensmittelverpackungen manchmal weniger Inhalt, als draufsteht? Wurde hier bei der Abfüllung durch den Hersteller etwa getrickst? Und handelt es sich nicht um Täuschung, wenn die Butter nur 240 Gramm wiegt, obwohl auf der Verpackung steht, dass 250 Gramm drin sind? Fragen wie diese bekommen wir immer wieder von Verbraucher:innen gestellt. Ernährungsexpertin Daniela Krehl von der Verbraucherzentrale Bayern klärt auf, welche Abweichungen erlaubt sind – und warum die aktuelle Regelung nicht unbedingt verbraucherfreundlich ist.

​Mehr Infos gibt es hier:

Erlaubt: Verpackungen mit weniger Inhalt

Zählen Eiswürfel in Getränken zur Füllmenge?

Garnelen wiegen nach dem Auftauen weniger als angegeben

Zählt die Käserinde zum Nettogewicht?

Füllmenge bei Lebensmitteln: Abweichungen sind ärgerlich, aber erlaubt

Weniger drin, als draufsteht: Darf das sein?

Das Storyboard zur Podcastfolge finden Sie hier:

Storyboard Podcastfolge 18: Weniger drin als draufsteht?